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EOS (EOS) ist eine Blockchain-Plattform der dritten Generation, die mit der Open-Source-Software EOSIO entwickelt wurde, um die Entwicklung, das Hosting und die Ausführung dezentraler Anwendungen (dApps) in großem Maßstab zu unterstützen. Sie zielt darauf ab, die Herausforderungen in Bezug auf Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit zu lösen, die in früheren Blockchain-Technologien vorherrschten, indem sie einen hohen Transaktionsdurchsatz und ein flexibles Governance-Modell bietet. Das Herzstück der Architektur ist ein Delegated Proof-of-Stake (DPoS) Konsensmechanismus, bei dem Token-Inhaber für Blockproduzenten (BPs) stimmen, die für die Validierung von Transaktionen und die Aufrechterhaltung des dezentralen Netzwerks verantwortlich sind. Dieses System ist so konzipiert, dass es im Vergleich zu vielen Proof-of-Work-Netzwerken schnellere Blockzeiten und deutlich höhere Transaktionen pro Sekunde ermöglicht.
Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal von EOS ist sein ressourcenbasiertes Modell, bei dem der Besitz und das Setzen von EOS-Tokens Benutzern und Entwicklern proportionalen Zugang zu Netzwerkressourcen wie CPU (Berechnung) und NET (Bandbreite) gewährt, anstatt Gasgebühren pro Transaktion zu verlangen. RAM, eine weitere wichtige Ressource für die Speicherung von Daten auf der Kette, wird auf einem offenen Markt gehandelt. EOS unterstützt Smart Contracts, die in C++ geschrieben und in WebAssembly (WASM) kompiliert sind, und bietet damit eine robuste Umgebung für die Entwicklung komplexer dApps. Das digitale EOS-Asset erfüllt mehrere Funktionen: Es ist ein Utility-Token für den Zugriff auf Netzwerkressourcen, erleichtert die On-Chain-Governance durch die Abstimmung über BPs und Protokolländerungen und fungiert als Tauschmittel innerhalb seines Ökosystems.
EOS positioniert sich als grundlegende Web3-Infrastruktur und strebt danach, eine entwicklerfreundliche und unternehmenstaugliche Plattform zu bieten. EOS steht zwar im Wettbewerb mit anderen Anbietern, doch dank der Skalierbarkeit, der angenehmen Benutzererfahrung durch das Staking von Ressourcen und der etablierten Smart-Contract-Fähigkeiten können verschiedene DeFi-Anwendungen, Spieleplattformen und andere On-Chain-Lösungen unterstützt werden. Die fortlaufende Entwicklung der EOSIO-Software und von der Community geleitete Initiativen werden die Rolle von EOSIO innerhalb des breiteren Digital-Ledger-Raums weiter formen und sich auf die Verbesserung der Leistung und Interoperabilität konzentrieren.
Direkte TND/EOS-Handelspaare sind auf großen Kryptowährungsbörsen unüblich. Daher ist der häufigste Fiat-On-Ramp die Nutzung von Peer-to-Peer (P2P)-Plattformen, die lokale Käufer und Verkäufer verbinden. Eine weitere Methode besteht darin, TND über einen lokalen Dienst in eine liquidere globale Währung wie USD oder EUR umzuwandeln und diesen Betrag dann zum Kauf des digitalen Assets EOS auf einer globalen Börse zu verwenden, die die EOSIO-Blockchain unterstützt. Beide Methoden erfordern die Einhaltung der KYC/AML-Vorschriften.
Anstatt eine Gasgebühr pro Transaktion zu erheben, verwendet EOS ein Ressourcenmodell, das auf RAM, CPU und NET basiert. Um Transaktionen auszuführen oder dApps zu betreiben, müssen Benutzer genügend EOS gestakt haben, um ausreichend CPU (Verarbeitungszeit) und NET (Netzwerkbandbreite) zuzuweisen. RAM wird für die On-Chain-Datenspeicherung verwendet und muss gekauft werden. Für den Endbenutzer bedeutet dies oft, dass seine Transaktionen im Netzwerk nach dem Staken von genügend EOS praktisch gebührenfrei sind, ein wesentlicher Unterschied zu vielen anderen Smart-Contract-Plattformen.
Die Liquidität für ein TND/EOS-Paar ist hauptsächlich aufgrund von Devisenkontrollen für den tunesischen Dinar und einer geringeren regionalen Nachfrage im Vergleich zu Hauptwährungen wie USD oder EUR gering. Die meisten Kryptowährungsbörsen mit hohem Volumen listen keine Paare mit weniger liquiden Fiat-Währungen auf. Dies führt zu größeren Spreads und potenziellem Slippage in einer Orderbuch-Umgebung, weshalb P2P-Märkte oder zwischengeschaltete Währungsumrechnungen die bevorzugten Methoden für diese Art des Kaufs digitaler Assets sind.
Der Delegated Proof-of-Stake (DPoS)-Konsensmechanismus im EOS-Netzwerk ermöglicht Hochgeschwindigkeits-Blockchain-Transaktionen mit geringer Latenz. Für Benutzer bedeutet dies schnellere Bestätigungszeiten im Vergleich zu vielen anderen Chains. Darüber hinaus können EOS-Inhaber ihre Token einsetzen, um für Block-Produzenten (BPs) zu stimmen, was ihnen eine direkte Rolle bei der On-Chain-Governance und Netzwerksicherheit gibt. Dieses DPoS-System ist grundlegend für das Ziel der EOSIO-Software, skalierbare dezentrale Anwendungen (dApps) zu unterstützen.
Wenn Sie einen P2P-Kauf von digitalen Assets durchführen, nutzen Sie immer den Treuhandservice der Plattform. Dieser Service hält Ihre TND-Zahlung sicher, bis die EOS-Blockchain-Transaktion des Verkäufers bestätigt ist und die Krypto in Ihrer digitalen Brieftasche ist. Überprüfen Sie den Ruf und die Transaktionshistorie des Händlers. Handeln Sie niemals außerhalb des offiziellen Systems der Plattform. Nach dem Erwerb von EOS übertragen Sie es in eine sichere, nicht-verwahrende Brieftasche, in der Sie die privaten Schlüssel kontrollieren, und beachten Sie das einzigartige EOS-Kontonamensystem.
Um an der EOS-Governance teilzunehmen, müssen Sie Ihre EOS in einer persönlichen digitalen Brieftasche aufbewahren, nicht auf einer Börse. Von Ihrer Brieftasche aus können Sie Ihre EOS-Token staken und damit für bis zu 30 Block-Produzenten (BP)-Kandidaten stimmen. Diese BPs sind für die Validierung von Transaktionen und den Betrieb des Netzwerks verantwortlich. Durch die Abstimmung beeinflussen Sie direkt die Sicherheit und die Richtung der EOSIO-Blockchain, was ein zentraler Grundsatz des Delegated Proof-of-Stake (DPoS)-Systems ist.